Wann zum Homöopath?
Haben Sie das Gefühl, Ihrem Tier geht es nicht so gut?
Wenn sie unsicher sind, rufen Sie einfach an!
Natel: +41 76 53 73 100
Wann zum Homöopath?
Einfach dann, wenn das Tier krank ist!
Spätestens dann, wenn
Ihr Tier Kortison bekommen sollte, oder wenn Sie merken, dass Antibiotika nicht wirken.
Sonnst bei Beschwerden wie:
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Augenentzündungen kann man gut mit Homöopathie behandeln.
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Allergien
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Arthrose - kann mit Homöopathie gut behandelt werden. Je früher, desto besser.
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Blasenschwäche, chronisches Blasenentzündung, Inkontinenz
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Borreliose
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Gelenkenprobleme – knickt das Gelenk beim Laufen ständig ein?
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Herpes Virus
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Impfreaktionen, Impffolgen – Sie sollten sich genau informieren ( detailliiert ), was für Impfstoffe (detailliert) Ihr Tier bekommen hat.
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Ohrenschmerzen
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Probleme mit dem Futter? Unverträglichkeit, Verdauungsstörungen (Durchfall, Erbrechen, Ausschlag... usw.). Alles in Ordnung mit dem Magen, aber das Tier verträgt das Futter trotzdem nicht?
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Immunsystemstörungen, Immunschwäche
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Hautausschläge
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Juckreiz
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Nierenschwäche, Leberschwäche
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Resistente Bakterien!
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Verhaltungsstörungen – Angstzustände, Dominanz, Stress... usw.
Gerade bei den Tieren, die aus schwierigeren Verhältnissen kommen, z.B. welche in ein Tierheim abgegeben wurden, oder bei den Tieren, die man von der Strasse gerettet hat, ist die Homöopathie die optimale Heilmethode. Bei den Tieren, die um ihr Überleben kämpfen mussten oder mangelhaft ernährt wurden, stehen die Ängste mit dem physischen Zustand immer in einem Zusammenhang. Wichtig ist, Seele und Körper in Einklang zu bringen, ansonsten die gesundheitlichen Probleme kaum gelöst werden.
Diese und viele anderen Probleme können mit der Homöopathie positiv und nachhaltig beeinflusst werden. Manchmal ist es sehr viel Wert, das Tier in seiner eigenen Umgebung zu sehen. Falls Sie mit Ihrem Tier nicht vorbeikommen können, so ist das kein Problem. Ich komme gerne zu Ihnen.