Ernährung beim Krebs
Homöopathie sollte von der richtigen Ernährung unterstützt werden. Bei Haut, Magen-Darm und Krebserkrankungen ist es besonders wichtig!
1. Tiere, die an Krebs erkrankt sind, haben einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralien.
Das richtige Futter, welches das Tier nicht übersäuert, und eine natürliche Zugabe von Mineralien, ist das Wichtigste! Kein Trockenfutter! Empfehlenswert ist Barffutter mit Mineralien- Zugabe oder Bio-Futter mit 90% Fleischanteil.
2. Während der Krebstherapie sollte man das Tier auch auf natürlicher Basis intensiv entwurmen.
Mischen Sie wurmtreibende Mittel abwechselnd ins Futter!
Ich empfehle, eine Kräutertabletten-Kur mehrmals intensiv zu wiederholen um dann mit homöopathischen Mitteln die Entwurmung weiter zu unterstützen.
Denken Sie bitte auch weiterhin an einen möglichen Wurmbefall und versuchen Sie auch mit Nahrungszusätzen präventiv dem Wurmbefall vorzubeugen!
Wurmtreibende Mittel:
- Wurmkraut = Artemisia absinthium - als Tee zubereiten, 10 - 20 Minuten stehen lassen und dann ins Futter mischen.
- Petersilie - 3 Minuten aufkochen, 10 Minuten stehen lassen, dann ins Futter mischen.
- Geriebene Kürbiskerne - zerdrücken und ins Futter mischen.
- Übergiessen Sie 1 Thymianzweig in einer Tasse mit kochendem Wasser. Den Thymian 10 Minuten ziehen lassen. Dann giessen Sie das Wasser ins Futter.
- Karotten auskochen - in Futter geben für die Dauer von 3 Wochen wiederholen.
- Im Futter von krebskranken Tieren sollte auch nicht fehlen: Selen, Omega 3, Vitamin D, Vitamin B Komplex, Mineralienkomplex
Pflanzliche Mittel gegen Krebs sollten ins Futter abwechslungsweise gemischt werden
- Wermut
- Klettenwurz
- Löwenzahnwurz
- Kurkuma
3. Entgiftung
- Mit MSM
- Kieselgur
- oder Photonen - Tropfen
4. Nahrungsergänzung - spezielle Mittel bei Krebs
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